Herzlich Willkommen!!!

 

Ich bin ein fast blinder Ultraläufer der vor keinem Event Halt macht. Egal ob Wüste, Berg, Hindernisrennen, Marathons, Etappenrennen oder 24h-Läufe.

Hindernisse und Herausforderungen sind dazu da, um sie zu meistern!

 

Mein Motto:

Ob behindert oder nicht, wenn Du ein Ziel erreichen willst, 

bleib Dir stets treu, glaube an Dich und die Sache und vor allem:

Gebe niemals auf!!!

Kitzsteinhorn Gipfel 3203m, erklommen am 29.08.2022
Kitzsteinhorn Gipfel 3203m, erklommen am 29.08.2022

Harald Lange bei FatBoysRun, dem Laufpodcast im Internet - Episode 98

 

Wie es sich so mit einer Sehbehinderung läuft und was ich alles erreicht habe, erzähle ich im Podcast.


Unterstützen Sie meine Projekte!!!!

 

Alleine geht es einfach nicht. Ohne Sponsoren und Zuwendungen ist ein unbekannter Athlet wie ich, auch wenn er noch so gut ist, nicht in der Lage, die hier besagten Ziele zu stemmen. Es spielt dabei keine Rolle ob es sich um Geldspenden oder Equipment handelt, weil jede Unterstützung zählt! Sie können mich bei Fragen gern kontaktieren.

 

 

Ich unterstütze Sie bei Trainingsfragen und biete Ihnen gern einen Motivations- oder Erlebnisvortrag in Ihrer Firma, Ihrem Verein, oder privat an. Erlebnisvorträge z.B. zum Deutschlandlauf oder dem legendären Marathon des Sables durch die Sahara!

 

Wie fühlt es sich an, wenn man 246km ohne Pause über 30h lang alleine unterwegs von Athen nach Sparta läuft? Was denkt und erlebt man da? Können Sie sich vorstellen 60km kämpfen zu müssen, bis Sie endlich eine warme Jacke bekommen und wohl wissend, dass anschließend noch über 80km vor Ihnen liegen? 

Wann bist Du ein Athlet?

Du weißt, dass du an deinen Vorhaben scheitern kannst, egal wie viel Erfahrung, Wille und Einsatz du dafür investiert hast, da große Ziele oft stärker als du sein können.

Du lässt dich davon nicht erschüttern und hörst deshalb nicht mit deiner Sportart auf oder stellst dein gesamtes Training in Frage nur weil´s mal nicht geklappt hat.

Du bist keine Eintagsfliege die einmal im Leben einen Marathon gelaufen ist und dann denkt, sie hätte unmenschliches geleistet und müsste nichts weiter tun, um jetzt für immer göttlich zu sein.

Du weißt wer du bist, was du willst und schaffen kannst und bleibst dir und deinem Weg treu und folgst deiner Bestimmung ein Athlet zu sein, so lange bis es vorbei ist.

Du erkennst, dass es immer Schwächere und Stärkere als dich geben wird, dass nichts selbstverständlich ist und dass das der Lauf der Dinge ist.

Du weißt, nur weil man sich Federn in den Arsch steckt, ist man noch lange kein Huhn.

Das bisschen Glück, Kleinigkeiten, eigene Fehler, sind Faktoren, die ausschlaggebend sind ob du dein Ziel erreichst oder nicht. Du weißt das und bist darauf gefasst.

Du erkennst Aussichtslosigkeit. Aber wenn da nur ein Funken Hoffnung ist, sortierst du dich neu und greifst voller Mut und Zuversicht wieder an.

Du weißt aber auch genau, wann es genug und vorbei ist. 

Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist! Sag niemals nie. 24h Lauf Braunschweig

Ich war ziemlich auf einem mentalen Tiefpunkt angelangt und fragte mich ernsthaft, was und warum ich das hier eigentlich noch mache. Für den Spartathlon 2023 auf der Warteliste und für das Rennen in 2024 nicht einmal mehr eine Qualifikation stellte ich mir die Frage: "Kann ich es noch? Habe ich noch das Zeug dazu eine Quali zu schaffen?" Letztes Jahr in Bottrop ging ich überzeugt an den Start und meinte, man könne mal eben 180km auf 24h laufen. Mal eben deshalb, da ich das ja schon über 3x bewiesen habe das ich das kann und von daher sehe ich das in meinem Fall als Grundvorraussetzung. Ich durfte schnell lernen, dass dem nicht so ist! Durch diese Impfschweinerei mit COVID19 hat man mir meine Karriere ganz schön versaut. Ich war kerngesund und top fit und nachdem man mich zwangsgeimpft hatte, verlor ich enorm an Leistung und krank wurde ich noch dazu. Ob es Spätschäden hinterlassen wird, weiß keiner, auch ich nicht. Ich kenne allerdings meinen Körper sehr gut und kann Stand Heute sagen, dass meine alte Leistungsfähigkeit von 2020 wieder da ist. Das merke ich daran, dass ich beim Marathon keine Gehpausen habe, bei 100km keine Kreislaufprobleme und in der Lage bin immer wieder neu anzulaufen. In Bottrop war ich annähernd wieder an der Leistung dran, was allerdings in Brugg 2021 nicht der Fall war. Das war auch der Grund warum ich Brugg abbrechen musste...

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Als Boom Box Runner für Wien Energie beim VCM am 23.04.2023 am Start - Marathon bleibt Marathon...

Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Ein Marathon ist immer ein Marathon und man kann nicht einfach sagen: "Ich lauf das mal eben in unter 3h30min!" Sicher bin ich gut genug trainiert, wenn ich es intelligent angehe, dass ich locker eine Marathon unter 3h30min laufen könnte. Allerdings währe dann auch eine gezielte Vorbereitung erforderlich. Eine die direkt auf das Ziel Marathon abzielt. In meinem Fall war aber es so, dass ich mich ja aktuell auf den 24h Lauf in Braunschweig Ende Mai 2023 vorbereite und somit sollte das Ganze nur locker gelaufen werden. Ich bin allerdings nicht der Typ dafür, der einen Wettkampf locker läuft. Wenn ich locker laufen will, gehe ich alleine in den Taunus oder an den Main. Wenn ich an der Startlinie stehe, gibt es nur den Sieg oder den Tod. Ich kenne da keine Freunde oder halte mich zurück. Das ist ein Rennen und da wird alles gegeben! Geplant war das freilich anders... 

 

 

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Auftakt und Formtest auf 50km beim HaWei50 in Upstedt Weiher

Harry weit vorn beim 50km Ultra in Ubstedt-Weiher
Harry weit vorn beim 50km Ultra in Ubstedt-Weiher

Als 35. in der Gesamtwertung und Platz 6 in meiner Altersklasse muss ich mich wirklich nicht verstecken. Nachdem mir der Start auf Honolulu im Dezember 2022 dadurch versaut wurde, dass ich zu spät dort hingebracht wurde, fehlte mir ein Formtest. Auf Hawaii plante ich eigentlich eine Zielzeit unter 3h10min herum und bin diese sicher auch in der Lage zu laufen. Wenn es nicht so gut gelaufen währe, dann auf jeden Fall unter 3h15min, das war ich mir sicher.

 

Da ich das aber auf Hawaii nicht unter Beweis stellen konnte (mehr dazu in meinem Bericht zum Honolulu Marathon), musste ich mich für dieses Event hier reell einschätzen. Klar bin ich bereits 50km unter 4h gelaufen. Das war aber 2017, wo ich Marathon unter 3h laufen konnte. Ich bin derzeit aufgrund der vielen Ultras und keinem spezifischen Marathon Training kein Kandidat für unter 3h, definitiv kann ich aber noch an einem guten Tag unter 3h10min laufen! Wer nichts riskiert, weiß nicht ob es geht und eine 4h Zeit habe ich von mir aufgrund meiner Leistungsbereitschaft einfach vorausgesetzt. 50km sind 50km. Man kann nie wissen wie und was kommt. Also ging ich das Rennen sehr offensiv mit einer Zielzeit von 3h45min an. Das ist eigentlich eine Zeit für Kandidaten, die den Marathon knapp unter 3h im Griff haben.....

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Wenn´s mal wieder länger dauert… Mehr als nur Marathon - Faszination Ultra?

Eine Frage die man mir immer stellt, weshalb ich sie gern mal ausführlich hier auf meiner Homepage beantworten will.
Die einen sagen Spinnerei, die anderen finden es einfach nur faszinierend, was man mit seinem eigenen Körper ohne Hilfsmittel alles machen kann. Der Mensch ist als Lauftier geboren was man anhand unseres Körperaufbaus unschwer erkennt. Unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler und Distanzen bis hin zu Marathon pro Tag waren normal um Nahrung zu bekommen. Die kenianischen Kinder laufen noch heute  Distanzen bis zu 30km und mehr um zum Spielen zum Nachbarn ins andere Dorf zu gelangen. Die einen spielen Fußball, die anderen laufen Marathon und wiederum andere laufen weiter. Fakt ist jedoch, dass Spinnerei alleine nicht ausreicht um ein Vorhaben wie 100km, 100 Meilen, Tagesläufe oder gar noch spektakulärere Distanzen wie den Spartathlon von 246km zu überwältigen. Dazu muss man seinen Körper und auch seinen Geist stählen und erkennen, dass der Körper nicht ohne Geist und der Geist nicht ohne Körper kann. Wenn Du einmal durch Griechenland gelaufen bist und 60km kämpfen musstest um eine Jacke zu kriegen, wohl wissend das dies nur ein Teil der Strecke ist und Du über 6h brauchen wirst um zu Deiner Jacke zu kommen…. Wenn Dir das gelingt und Du nicht aufgibst und die Schmerzen und Probleme ertragen kannst, lernst leiden ohne zu klagen, dann macht das auch mental und körperlich in Deinem, beruflich wie privat Alltag einen anderen Menschen aus Dir! 
Wo ist da der Spaß? Nun, alles was Spaß macht hat halt auch Nachteile. Teuer, oder man muss viel dafür tun oder üben. Studieren macht sicher auch nicht immer Spaß aber wenn man seinen Master hat und damit gutes Geld verdient dann hat man Spaß. Spaß will verdient werden. Klar macht die Vorbereitung und Planung eines Rennens Spaß und sich feiern zu lassen, Sieger zu sein oder den Triumpf zu genießen, wenn man es geschafft hat. Man hat, wenn an erst mal 100km oder mehr gelaufen ist etwas erreicht, was fast keiner schafft. Nicht unbedingt weil er es nicht schaffen kann, sondern auch nicht schaffen will. Und um es schaffen zu können muss man es a) wollen und b) trainieren. Nichts kriegt man im Leben geschenkt. Der eine hat mehr Talent und der andere eben weniger - das ist doch schon in der Schule immer so gewesen und wird auch immer so sein.
Ist es Sucht? Nein! Einer Sucht geht man willenlos nach und man denkt nicht drüber nach ob man sich schadet oder ob man das was man da tut gut findet oder nicht. Willst du einen Ultra schaffen, musst Du stetig an Dir arbeiten, trainieren, und eben wollen. Regnet oder schneit es, Du musst raus. Liegen andere am Sonntag im Bett und pennen, Du musst laufen. Sitzen andere in der Hitze und saufen Bier, Du musst trainieren. Und meistens musst Du Dich dazu zwingen und selbst motivieren. Es fällt leichter wenn Du weißt wofür. Willst Du 100km schaffen, wirst Du raus gehen weil Du das Ziel vor Augen hast. Mir persönlich fällt es schwer etwas Sinnloses zu tun oder zu trainieren. Wenn ich 3h im Skatepark stehe und auf immer das Gleiche Hindernis zufahre und Springe, will ich das Ziel verfolgen eines Tages dieses Hindernis zu treffen, es zu grinden, überspringen, überfahren, was auch immer. Also mache ich es gern und übe noch 3h bis ich das kann! Muss ich also am Wochenende die lange Strecke von 45km überwinden, so will ich dafür trainieren, 100km in den Griff zu bekommen und die Sicherheit bekommen, das auch zu schaffen. Eine Garantie gibt es nie.
Warum sollte ich das tun? Was? Ultra laufen? Warum spielst Du Fußball? Ist es nicht blöd 90min mit 22 Mann einem Ball hinterherzulaufen? Warum spielst Du Tennis, warum Golf? Jeder macht halt was anderes leidenschaftlich gern oder misst sich im fairen Wettkampf. Mir persönlich gibt das Ultralaufen Kraft und Geduld, Durchhaltevermögen und Demut, Respekt und nicht verschwenderischen Umgang mit wertvollen Ressourcen und zwar nicht nur auf der Strecke oder bei der Vorbereitung auf die Rennen, sondern auch im alltäglichen Leben. Denkt an die Jacke die Ihr erst in 60km bekommt und bis dahin in Shirt und kurzer Hose überwinden müsst und ihr könnt nicht erzwingen das es großartig schneller als unter 6h klappt. Warum? Na weil danach noch über 80km vor Euch liegen die ihr laufen sollt… Merkt ihr was? Habe ich ein halb leeres Glas oder noch viel zu trinken? Bin ich von 100km erst oder schon 60km gelaufen? Alles eine Frage von Ansicht. Ein anderes Beispiel: Ich mag meinen Job manchmal nicht und mag auch nicht aufstehen oder hin gehen. Fakt ist aber, wenn ich eine gute Arbeit verrichte, verdiene ich gutes Geld um davon zu leben. Wenn ich gut arbeite, kann ich mir meine Freizeit und Freuden finanzieren, mir was Schönes kaufen, essen, trinken. Wenn ich motiviert arbeite, geht der Tag schneller rum. Wenn ich morgens schon alles Kacke finde, wird sich über den Tag wenig Positives ergeben. Wenn ich Abends geschafft heim komme und den Tag bescheiden fand, starte ich am nächsten Tag neu motiviert mit dem Gedanken, heute wird es besser sein, ich werde es besser meistern und der Tag wird dadurch besser sein als der gestern Auf. Höhen und Tiefen gibt es immer. Zieht Parallelen! 
Ultralaufen heißt, mehr als aus einer Bierlaune heraus zu entscheiden da mal eben mitzulaufen. Als ich mich 2011 dazu entschied meinen ersten Marathon mit 31 zu laufen habe ich Angst davor gehabt diese Distanz überhaupt laufen zu können. Weiter als 42,2km zu denken kam mir bis dato noch gar nicht in den Sinn. Man hat mir wohl davon erzählt und ich hörte unglaubwürdig zu aber ich konnte mir das nicht vorstellen. Dennoch wollte ich es nach meinem ersten Marathon wissen wie man sich auf sowas vorbereitet und ob ich das auch kann. Wer es wirklich ernst meint, sollte meiner Meinung nach sich ein kürzeres Ultrarennen aussuchen, was aber halt dennoch ein Ultrarennen ist. Du hast deine 1-2 Marathons schon hinter Dir und schon einige Trainingskilometer hinter Dir gelassen? Du bist gut trainiert und überstehst einen Marathon unverletzt? Klar tut ein Rennen immer weh aber ich meine mit unverletzt, dass es Dir danach gut geht, nichts kaputt ist, Knieprobleme oder Ähnliches? Du kannst Dir vorstellen auch was Längeres zu versuchen? Dann kannst Du Dir z.B. den Thüringer Rennsteiglauf anschauen oder noch besser ein Rennen wie den 50km Rodgau Ultramarathon. Handelt es sich um ein Rennen was in Runden abläuft, wie z.B. beim Rodgau 50km Ultramarathon, wo man 10 Runden a 5km läuft, hat das den Vorteil einer gewissen Sicherheit. Man könnte vorzeitig aussteigen, wenn es nicht mehr geht und hätte es nicht weit zum Start. Nachteil ist aber, dass man gern Ausreden für den Ausstieg sucht. Mir ging es schon so, dass ich gern das ein oder andere Rennen hingeschmissen hätte aber mir überlegt habe was es für ein Theater währe zum Start zurück zu kommen und mir dann doch das Laufen lieber sei. Ich gehe immer mit dem Ziel an den Start, das Rennen zu Ende zu laufen. Wenn man gesundheitliche Probleme hat geht das freilich nicht und da steckt man auch nie drin. Aber prinzipiell sollte man, egal ob 50km im Kreis oder 80km von A nach B immer das Ziel erreichen wollen. So kann man sich langsam an 100km ran arbeiten und selbst erkennen wo man steht, wie es einem damit geht und ob das was für einen ist. Ich finde dabei wichtig, nichts zu übereilen. Es gibt so viele Leute, die unbedingt, kaum Erfahrung und keinen Plan, in 6 Monaten einen Marathon laufen wollen, halb tot im Ziel ankommen und als Eintagsfliege verschwinden - aber sie laufen ja Marathon. Gut ankommen muss nicht unbedingt unter 3h sein - da kommen wir ins Professionelle Niveau. Gut ankommen heißt, gesund und froh mit Blick auf eine weitere läuferische Zukunft im Ziel anzukommen und lächeln zu können wenn man es geschafft hat. Nimm Dir also die Zeit die Du brauchst - nicht Dein Kumpel, Bekannter, Freund oder wer auch immer - DIE DU BRAUCHST um sagen zu können ja, ich bin soweit! Ich ließ mir für meinen ersten Marathon knapp 2 Jahre Zeit. In der Zeit sammelte ich Rennerfahrung auf den Unterdistanzen und Halbmarathons, lernte meinen Körper einzuschätzen, bereitete Bänder und Sehnen auf die Belastung vor und übertrieb es nicht mit den Rennen an denen ich mich anmeldete. Ich meldete gezielt Rennen an und suchte mir immer ein Endziel. So ist das 2019 z.B. der große Spartathlon, wo an 246km unter 36h am Stück zu laufen hat. Als Vorbereitung darauf laufe ich neben dem Training jeden Monat ca. ein Rennen. Ich habe ein 24h Rennen, den Thüringer Ultra 100km, die 100 Meilen Berlin und den WHEW100 vor dem großen Tag im September 2019 geplant. 
Mein Tipp: Willst Du 100km laufen, sollte Dir die Marathondistanz problemlos immer gelingen und es empfiehlt sich, das ein oder andere Testrennen zu laufen, das zwischen 50 und 100km angesiedelt ist. Willst Du 100 Meilen laufen, sollte Dir bewusst sein, wie man sich nach 100km fühlt. Und willst Du weiter als das laufen, beispielsweise 246km in Sparta, dann solltest du zahlreiche Erfahrungen bei 100 Meilen Rennen und 24h Läufen gesammelt haben denn hier bewegen wir uns langsam in eine Welt, wo es weder Garantie, noch Sicherheit gibt. Wenn Du Deinen Körper über 36h dauerhaft ohne Rast und Schlaf belastest, kann Dir niemand sagen ob Du vorher abbrechen musst, Kreislauf, Darm- sonstige körperliche Beschwerden bekommen wirst und heil durchkommst. Du kannst Dich gezielt darauf vorbereiten, Dich gut ernähren, Dein Material testen und Deine Nahrung ausprobieren. Lerne was Dir während des Rennens gut tut und was nicht und teste das auf kürzeren Trainings, noch besser Testrennen. Du wirst Deinen Körper besser als ein Normalo kennen und einschätzen lernen und Du wirst lernen, wann Du was brauchst und benötigst. Gehst Du mir Herz und Hirn an die Sache ran wirst Du Deinen Spaß, Deine Erfahrungen, Geschichten, Freude und nette Begegnungen sammeln und einem schönen und doch sehr natürlichem Sport nachgehen, für den Du kaum mehr benötigst als gutes Schuhwerk, gute Socken und vor Allem gute Beine und mentale Stärke!